Satzung

Verein Ammersee-Ostufer für Mensch und Natur, 03/2012.
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Warum eine eigene Verordnung
für das Ammersee-Ostufer?

Es existiert eine offizielle Verordnung für das sogenannte "Landschaftsschutzgebiet Ammersee-West". Doch West- und Ostufer des Ammersees sind in vielerlei Hinsicht grundverschieden. Auch wird die Gemeinde Herrsching innerhalb der Uferordnung sozusagen "mit Recht" nicht aufgeführt. Dennoch werden Maßnahmen in und um Herrsching von der Seenverwaltung als anwendbar angesehen. Dies lehnen wir als Verein und als Herrschinger Bürger ab und fordern daher eine gesonderte Betrachtung.

Zu den Fakten: Das Westufer ist windgeschützt mit entsprechend mit viel Schilf und zudem einem hohen Anteil von Privatbesitz und Unzugänglichkeit des Uferbereiches. Das Ostufer hingegen ist dem Westwind ausgesetzt und gilt ursprünglich als sogenanntes "Wellenschlag-Kiesufer". Mit dem Bau der Ring-Kanalisation entstand der Uferweg von Breitbrunn bis Pähl. Durch die nach dem Bau verbliebene Aufschüttung entstand ein Humusstreifen, der sich anschließend mit starkem Bewuchs eine freie Sicht auf den See kaum mehr möglich macht. Somit entstanden auch Bemühungen - unter anderem unseres Vereines - für Lochschwab und Wartaweil um Freischaltung von Sicht Schneisen. Der Promenadenabschnitt von Lochschwab gilt übrigens als einer der schönsten Spaziergänge mit Alpenblick am Ammersee.

Warum eine eigene Verordnung für das Ammersee-Ostufer?

Es existiert eine offizielle Verordnung für das sogenannte "Landschaftsschutzgebiet Ammersee-West". Doch West- und Ostufer des Ammersees sind in vielerlei Hinsicht grundverschieden. Auch wird die Gemeinde Herrsching innerhalb der Uferordnung sozusagen "mit Recht" nicht aufgeführt. Dennoch werden Maßnahmen in und um Herrsching von der Seenverwaltung als anwendbar angesehen. Dies lehnen wir als Verein und als Herrschinger Bürger ab und fordern daher eine gesonderte Betrachtung.

Zu den Fakten: Das Westufer ist windgeschützt mit entsprechend mit viel Schilf und zudem einem hohen Anteil von Privatbesitz und Unzugänglichkeit des Uferbereiches. Das Ostufer hingegen ist dem Westwind ausgesetzt und gilt ursprünglich als sogenanntes "Wellenschlag-Kiesufer". Mit dem Bau der Ring-Kanalisation entstand der Uferweg von Breitbrunn bis Pähl. Durch die nach dem Bau verbliebene Aufschüttung entstand ein Humusstreifen, der sich anschließend mit starkem Bewuchs eine freie Sicht auf den See kaum mehr möglich macht. Somit entstanden auch Bemühungen - unter anderem unseres Vereines - für Lochschwab und Wartaweil um Freischaltung von Sicht Schneisen.

Der Promenadenabschnitt von Herrsching-Lochschwab gilt bei vielen Naturfreunden als einer der schönsten Spaziergänge mit Alpenblick am Ammersee.

Anträge Juli 2022

von Günter Plecher und Dr. Peter Grassmann

Antrag zu Pkt. 9 der TO der Mitgliederversammlung des Vereins Ammersee-Ostufer für Mensch und Natur e.V.

Diskussion und Beschlüsse zu aktuell vorrangigen Zielen des Vereins

  • Entscheidungen der Schlösser- & Seenverwaltung, die das Ufer von Herrsching betreffen, sind mit der Gemeinde abzustimmen. Auf eine ausgewogene Berücksichtigung von Nutzungsinteressen der Bürger und Naturschutz ist zu achten (u.a. Nutzung der ökologisch wertlosen Kiesbereiche an der Promenade).
     
  • Der Verein setzt sich für eine Überarbeitung der "Westufer-Ordnung Ammersee" ein, die Anforderungen des Ostufers und der innenörtlichen Bereiche von Herrsching berücksichtigt.
     
  • Der Verein wird sich auch weiterhin um Verbesserungen der Ostufer-Wege einsetzen (u.a. Problembereiche Breitbrunn-Herrsching, Brücken, Beseitigung durchfeuchteter Stellen, Sichtschneisen).

von Oliver Fendt: Kommentar zu den Anträgen

25. Juli 2022, zu den Anträgen von Dr. Peter Grassmann und Günter Plecher

Oliver Fendt: "Gleichzeitig erlaube ich mir zu den Anträgen Stellung zu nehmen ... "

9a) "Entscheidungen der Schlösser- und Seen-Verwaltung, die das Ufer von Herrsching betreffen, sind mit der Gemeinde abzustimmen". Aus Sicht des Vereins wäre es eine Katastrophe wenn künftig zusätzlich zu den ohnehin schwierigen Partnern - die Schlösser und Seen-Verwaltung und die Untere Naturschutz Behörde auch noch die Gemeinde in den Abstimmungen involviert ist. Zum einen verkompliziert und verlangsamt dies alle Prozesse. Zum anderen kommen insbesondere auf Gemeindeebene plötzlich viele persönliche Befindlichkeiten ins Spiel die Veränderungen letztlich oft unmöglich machen. Der Verein WILL Veränderung. Sein Interesse ist es, dass Veränderungen möglichst unkompliziert durchzuführen sind. Der Antrag
ist insofern sicher nicht gut durchdacht und kontraproduktiv - zumal die Gemeinde in der Vergangenheit keine Unterstützung oder Hilfe war.
Die CSU auf Landesebene - namentlich Ute Eiling Hüttig und Alex Dorow waren eine eine enorme Hilfe. Die Gemeinde hat - oft aus Gründen persönlicher Befindlichkeiten - gemauert. "Auf eine ausgewogene Berücksichtigung von Nutzungsinteressen der Bürger und Naturschutz ist zu achten (u.a. Nutzung der ökologisch wertlosen Kiesbereiche an der Promenade)". Das ist ohnehin Vereinsziel. Was eventuell durchaus Sinn macht, ist offensiv klarzustellen, dass Herrschings Promenade ohnehin ökologisch
wertlos ist - und insofern nichts gegen eine Nutzung durch Wirte spricht - denn das ist das Ziel von Herrn Grassmann. Als "Projektgruppe Herrsching-Lochschwab" könnte er hier aktiv werden. Ob es sich rentiert letztlich für die Wirte Gelder und immense Ressourcen aufzuwenden kann diskutiert werden.


9b) "Der Verein setzt sich für eine Überarbeitung der "Westufer-Ordnung Ammersee" ein, die die Anforderungen des Ostufers und der innenörtlichen Bereiche von Herrsching berücksichtigt". Als Verein "Ammersee Ostufer für Mensch und Natur eV" sehe ich keinen Bedarf und sehe auch keinen zielführenden Nutzen. Bestandskräftige und rechtskräftige Verordnungen anzugreifen will wohl überlegt sein. So wie ich es verstanden habe ist Ziel auch hier das Interesse der Wirte zu unterstützen.

9c) "Der Verein wird sich auch weiterhin um Verbesserungen der Ostufer-Wege einsetzen (Problembereiche Breitbrunn-Herrsching, Brücken, Beseitigung durchfeuchteter Stellen, Sichtschneisen)". Wie bereits im Antrag an den Worten "auch weiterhin" zu entnehmen ist - ist das nicht neu. Richtig ist, dass der Weg in Breitbrunn nach wie vor auf der Agenda ist. Ich werde im Bericht des Vorstand auf die Probleme detailliert eingehen. In der Vorbesprechung wurde deutlich, dass es auch oder gerade um Brücken in Mühlfeld geht. Letztlich um die Verlängerung der Promenade. Bis jetzt ist die Haltung des Vereins hier klar und eindeutig gegen die Weiterführung der Promenade.
Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ökologische Gründe - die vermutlich auch der Grund sind warum Herr Schiller hier nicht weiter kommt. Das Kiesufer auf Höhe des Camping-Platzes ist eines der wenigen gut erhaltenen natürlichen Kiesufer. Zum andern würden die Fehler die in Wartaweil gemacht wurden wiederholt - was definitiv nicht gut ist. Um die Verkehrssicherung zu ermöglichen müssten befestigte Wege angelegt werden. Die wiederum würden den Wasserhaushalt (Hangwasser) und die Struktur des Litoral wie in Wartaweil durcheinanderbringen - mit dem Ergebnis das auch dort eine Verbuschung einsetzen wird.
Ein weiteres - nach meiner Einschätzung noch erheblicheres - Problem ist der dann erheblich höhere touristische Druck - der dann zu massiven Regulierungen seitens der Behörden führen wird. Bereits 1995 war das Argument um Betretungsverbote einzuführen der massive Druck durch menschliche Nutzung in Wartaweil. Gleichzeitig würde es Wirte und Gewerbe in Herrsching schwächen. Zahlungskräftige Touristen würden weiterziehen. Und: Es würde die ohnehin teils aggressiven Fahrradfahrer vom gut ausgebauten Fahrradweg an der Staatsstrasse auf den Uferweg locken. Aktuell haben sowohl der Bund Naturschutz als auch der Verein insofern massive Bedenken gegen den Ausbau des Uferwegs. Herrschings Bürger und unsere Vereinsmitglieder kennen die Gegebenheiten und wissen wie Sie das Ufer nutzen können. Den ohnehin hohen - und durch das Neubaugebiet München Freiham zusätzlich entstehenden touristischen Druck ungebremst auf das ganze Ufer "loszulassen" ist ein Schuss der mit großer Wahrscheinlichkeit nach hinten losgeht. Der Bund Naturschutz hat aktuell ein sachlich vernünftiges Verhältnis zum Verein wird damit quasi zum Handeln und Schießen gegen uns gezwungen. Die Chancen, dass der Verein - unabhängig von Sinn und ökologischer Bewertung - hier Ziele erreichen kann an der die Gemeinde trotz zigtausender Euro (erinnerlich ca. 300.000,-€) gescheitert ist - halte ich für unwahrscheinlich.

Satzung, März 2012

Verein Ammersee-Ostufer
für Mensch und Natur

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Kommentar

Peter Grassmann, 5. August 2022

" Seit vielen Jahren bin ich aktiv im Verein Ammersee-Ostufer für Mensch und Natur e.V. engagiert. Gemeinsam mit Frau Kirsch Wartaweil) wurde u.a. erreicht, dass für den Promenaden-Abschnitt Lochschwab ein sinnvoller Pflegeplan eingeführt wurde, der von der Gemeinde umgesetzt wird und der zudem auch Sichtschneisen freihält. Außerdem wurde ein Betretungsverbot verhindert und der kleine Badeplatz erhalten. Heute ist dies für viele Ammerseekundige einer der schönsten Abschnitte am ganzen See.

Wir freuen uns auf neue Mitglieder, die sich mit der Vereinsdevise "… für eine Kooperation von Naturschutz und Naturnützern" identifizieren können und den Verein durch aktive oder passive Mitgliedschaft unterstützen wollen. DANKE! "

Sprecher der Interessengruppe

Dr. Ing. Peter H. Grassmann

Ich bin seit über fünfzig Jahren am Ammersee und habe noch erlebt, wie freie Sicht auf den See fast überall möglich war, Kiesufer vorherrschte und das Wasser klar und für Seemuscheln geeignet war. Heute hat sich zu vieles zum Unguten verändert, deshalb engagiere ich mich 

  • die ehemaligen Kiesufer wieder herzustellen und die entstandene ökologisch schädliche Verbuschung zurückzudrängen
  • gegen unausgewogene Verbote der Seeverwaltung
  • für eine Beschilderung und Lückenschließung der Uferwege 
  • für gesundes, klares Wasser durch weniger Düngereintrag, weniger Gänse und Enten
  • für Hochwasserschutz durch vergrößerte Überflutungsbereiche im Oberlauf der Ammer

Worum geht es?

Am stark bewohnten Ostufer des Ammersees stehen die Bürgerinteressen an Landschaftsgenuss, Erholung und Badezugänge im Konflikt mit den extremen Naturschutzvorstellungen des für den See zuständigen Landratsamts Landsberg.

Vor circa 20 Jahren wurde eine Gruppe von Lochschwaber Bürgern aktiv und erreichte, dass dort für die Uferpromenade ein Pflege- und Entwicklungskonzept entstand. Ausgehend von den Problemen in Wartaweil wurde von einer dortigen Initiative der Verein Ammersee-Ostufer für Mensch und Natur e.V. gegründet.

Dessen Vorstand konzentriert sich aktuell ausschließlich auf die Renaturierung des Kiesufers und zeigt kein Interesse an den Problemen im innerörtlichen Bereich und Lochschwab. Deren Mitglieder haben sich zusammen geschlossen unter der Bezeichnung "Interessengemeinschaft Herrschinger Bucht" und die Meinung zu anstehenden Themen mit einem öffentlich verteilten Fragebogen abgefragt.

Unsere Themenabfrage -> siehe unter Aktuelles

Wir, die Interessengruppe Herrschinger Bucht, sind also Opposition zur aktuellen Haltung des Vorstands des Vereins. Wir haben unverändert das Ziel, den Verein zu einer Vertretung der Bürger des gesamten Ostufers zu machen. Letztlich werden die Schwerpunkte eines Vereins von den Mitgliedern festgelegt.

Diese Seite hält Sie informiert und gibt auch Informationen zum Verein.

Zum Ammersee Ostufer (09/2024)

Das Ammersee Ostufer

Durch das Wachstum der Ammersee-Gemeinden wurde Ende der Sechzigerjahre der Bau der Ring-Kanalisation erforderlich. Am Ostufer wurde sie auf staatlichem Grund vor den teils im Privatbesitz befindlichen Ufergrundstücken angelegt und mit einem Uferweg kombiniert. Ein großer Teil des ursprünglichen Kiesufers wurde dabei zerstört. Der Blick auf den See war zunächst weitgehend frei und mit den Alpen im Hintergrund von außergewöhnlichem landschaftlich Reiz.

Aber durch den Bau war viel Erdreich verblieben, auf dem sich, teils auch von einer falschen Naturschutzauffassung gefördert, kräftig Buschwerk entwickelte. Die zuständige Naturschutzbehörde in Landsberg weigerte sich - und weigert sich bis heute, diese Verbuchung des Ufers zu begrenzen, so dass vor allem in Wartaweil und Lochschwab kaum mehr freier Seeblick gegeben ist.

Lochschwab

Deshalb entstand Ende der Neunzigerjahre eine Initiative von Bürgern in Lochschwab. Sie erreichte, dass für diesen Uferbereich ein Pflege- und Entwicklungskonzept entstand, das unter anderem breite Sichtschneisen für den hier besonders schönen Blick auf See und Zugspitze festgelegte.  Bei einem kürzlichen Lokaltermin mit der Oberen Naturschutzbehörde wurden diese erneut bestätigt.

Wartaweil und seine Dominanz

In Wartaweil kam es erst 2012 zu einer entsprechenden Initiative. Der Verein Ammersee- Ostufer für Menschen und Natur e.V. wurde gegründet und konnte erste Renaturierungs-Schneisen durchsetzen. Interessierte in Lochschwab und Breitbrunn schlossen sich dem Verein an. Allerdings war der von Wartaweil dominierte Vorstand der Meinung, dass sich der Verein nur auf die Renaturierung des Kiesufers beschränken sollte. Auch sonst verhielt sich der Vorstand dominant, kommunizierte sehr intransparent primär über Facebook und versäumte regelmäßig termingerechte Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen. Interessen anderer Uferbereiche wurden unterdrückt. Die verschiedenen aus Breitbrunn gewählten Vorstände legten ihr Amt jeweils unter Protest nieder. Diese Streits haben den Verein nun jahrelang gelähmt.

Das innerörtliche Kiesufer

Das Kiesufer im Zentrum von Herrsching ist wichtiger Erholungsbereich für die Herrschinger Bürger und den Tourismus. Dieser Bereich gehört zum Landkreis Starnberg. Deshalb wird von der hiesigen Interessengemeinschaft eine Beurteilung durch die Naturschutzstelle des Landkreises Landsberg abgelehnt. Der Bereich hat einen hohen Ordnungsbedarf, der nichts mit Naturschutzfragen zu tun hat und sollte deshalb von der Gemeinde verwaltet werden, allenfalls unter Hinzuziehung der Naturschutzbehörde des zuständigen Landratsamt Starnberg.

Webseite

Wegen des Desinteresses des Vorstands und mangels einer Webseite des Vereins legte Dr. Peter Grassmann eine eigene Webseite an und reservierte sich dafür die Domain ammersee-ostufer.de. Es hätte eine Seite des Vereins werden können, aber die Vorstandsmitglieder aus Wartaweil verweigerten, auf der Webseite die vielen anderen in Lochschwab und Breitbrunn bestehenden Probleme anzusprechen und drängten Peter Grassmann aus dem Vorstand.

Er gründete daraufhin die Interessensgemeinschaft Herrschinger Bucht, die eine lokale Umfrage zu den in Lochschwab interessierenden Problemen startete und Dr. Peter Grassmann zum Sprecher wählte. Der Vereinsvorstand bemühte daraufhin die Gerichte, die aber klarstellten, dass diese Umfrage voll rechtens ist und der Vorstand kein Recht hat, Inhalte für eine dem Verein nicht gehörende Webseite vorzuschreiben. Aktuell sind wegen des laufenden Verfahrens die Inhalte, die den Verein betreffen, teils entfernt, sind aber archiviert und können jederzeit wieder aufgespielt werden. Um eine klare Trennung zu ermöglichen, wurde für die Interessensgemeinschaft die Domain Herrschinger-Bucht.de geschaffen.

Ein Verein für das gesamte Ammerseeufer

Peter Grassmann appelliert an den Vorstand, den Ortsbereichen Lochschwab und Breitbrunn eigene Meinungsbildung zuzulassen und diese zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit Vereinen ist als Teil der Zivilgesellschaft der übliche Weg bei Verhandlungen mit Behörden und deshalb wichtig. Der Verein Ammersee-Ostufer Für Mensch und Natur e.V. ist schon von seinem Titel her prädestiniert, alle Problemgebiete beim Zusammenspiel von zu schützendem Seeuferabschnitten mit den Ufergemeinden zu vertreten.

Die scharfen persönlichen Angriffe von Herrn Fendt gegenüber Dr Peter Grassmann sind nicht zur öffentlichen Kommentierung geeignet. Das Urteil des Amtsgerichts Starnberg hat klargestellt, dass der aktuelle Vorstand mit seinen Forderungen und Angriffen falsch liegt. Fragen können in der Mitgliederversammlung beantwortet werden. Eine Neuwahl ist erforderlich, eine Vertretung der verschiedenen Uferbereiche muss das Ziel sein.

Referenzen: Gutachten Quinger (Burkhard Quinger, Diplom-Biologe, PDF 14 MB), Umfrage, Urteil

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